Ich musste das Hotel wechseln und kam vom 5 Bett-Privat-Hotel in ein leicht grösseres Etablissement. “Grösser” allerdings nicht auf das Zimmer bezogen. Doch davor musste ich mal wieder russische Schilderkunst erdauern. Das Hotel war durchaus mit einem Schild markiert, allerdings nur auf einer Seite. Ich kam von der anderen Seite und hatte Mühe.

Grosszügiger Hotelgang

Sicht aus dem Hotelbalkon

Nach den Formalitäten unternahm ich einen weiteren Versuch, den Gorki Park anschauen zu gehen. Es klappte.

Peter der grosse, diesmal bei schönem Wetter

Bundesplatz?

Der Eingang ist eigentlich nicht zu verfehlen.

Der Eingang zum Gorki Park

Innen sind Leute, Brunnen, Seen, Bäume, Glacestände, Gartenwirtschaften, Blumen, Enten, Pedalos und Anderes zu finden.

Enten und Wasser

Am Fluss lag eine nette Thai-Bar. Dort schlürfte ich im Sonnenuntergang einen Mango-Drink, während nebenan heftig und ziemlich aktrobatisch getanzt wurde.

Thai-Bar

Sonnenuntergang am Fluss

So gestärkt wanderte ich über die Fussgängerbrücke über den Fluss. Natürlich war sie ziemlich gross. Trotz grossen Verbotstafeln kletterten diverse Jugendliche auf die Stahlträger der Brücke. Nicht extrem gefährlich, aber runterfallen würde trotzdem ziemlich fatal enden.

Fettes Gebäude

70er Jahre Groove

Ein Flussfahrt wär auch was

Beim Verlassen des Parkes schaute ich nochmals zurück und dann machte ich mal wieder ein Fährtli mit der Metro.

Mitten in der Stadt?

Ausgang vom Gorki Park

Diesmal war die tiefste Metrostation Moskaus (und fünfttiefste der Welt nach Pjöngjang, Kiev, Chongqing und St. Petersburg) mein Ziel. Die Rolltreppen ziemlich sind lang und man braucht etwa drei Minuten für eine Fahrt.

Mal wieder eine Metrostation

Die längste Rolltreppe der Welt