Mein Sprachkurs war vorbei und ich war zurück in der Schweiz. Mein Wiedereintritt in die Arbeitssphäre war bedrohlich nah. Nichts, was mich zum Frohlocken lockte. Also beschloss ich spontan, nochmals eine Woche nach Portugal zu gehen.

Sonntags Abends stand ich also wieder in Porto. Gutes Timing, denn so blieb heute Zeit, einen kleinen Stadtrundgang zu machen und meine Stamm-Bars zu besuchen, bevor am Dienstag das grosse Stadtfest Sāo Joāo steigt.

Das Riesenrad ist schon aufgestellt

Tatsächlich fand ich auch ein paar Orte, an denen ich vorher noch nie gewesen war. Und das alles relativ nah vom Stadtzentrum.

Betonklotz und Garten / Ruinen / Wildes Grünzeug

Durch diese hohle Gasse musste ich kommen

Blumige Aussicht

Untypische Architektur und mehr wildes Grünzeug

Hinunter zum Fluss…

Tram-Museum

und wieder hinauf…

Heruntergekommene Ruine

Nicht üble Terrasse

und noch mehr hinauf…

Römisch angehaucht

Dort drüben ist mein Lieblingspark fürs Feierabendbier

Am Abend gab’s ein Konzert auf dem Hauptplatz als Auftakt zur Festa. Es spielte ein bekannter Musiker bekannte portugiesische Lieder. Es war nicht schlecht, aber irgendwie war es ein bisschen depressiv-kraftlos wie man es hier offenbar gerne hat.

Eine Vorahnung von Gedränge