Guten Morgen.

Blick aus dem Hotelfenster. In diese Richtung kommt 100km lang nichts.

Wenn man schon so weit nördlich gekommen ist, kann man auch gleich noch das Nordkap besuchen.

Blick vom Nordkap

Extrem spektakuläre Aussicht

Touristen

Das Nordkap besucht man wegen seiner inneren Werte. Denn zu sehen gibt es eigentlich nichts.

So habe ich halt einen Kaffee mit einer Waffel gegessen und ein bisschen mit der Bedienung geplaudert. Alle drei kommen aus Spanien. Ziemlich langer Weg. Ziemlich anderes Klima. Ich glaube, sie waren nicht böse, dass sie nur für den Sommer dort arbeiten mussten/durften.

Nördlich der Baumgrenze

Düstere Stimmung

Rastplatz in der Einsamkeit

Steinfiguren

Einsames rotes Holzhaus

Schiff

Norwegen - Tunnelparadies - untermeerisch

Hellblaues Wasser

Zurück im Hotel, nach einem Gang in die Sauna (“Bastu” auf schwedisch, hä!?) und einem Nachtessen, habe ich mich mit einem Parfümvertreter unterhalten. Ab und zu bereist er ganz Norwegen, um zu seinen Kunden zu schauen. Das dauert ein paar Tage.

Er gab mir diverse Tips, was man noch so anschauen könnte. Er meinte, ich solle ein Hurtigruten-Schiff der Küste entlang in den Süden nehmen. Fand ich eine gute Idee. Aber leider ist der nächste freie Platz in einem Schiff erst in drei Tagen.

Solange will ich nicht hier in dieser Ödnis warten.