So. Vamos.

Tag 8

Das Auto sollte mit leerem Tank abgegeben werden. Also Tank leeren. Also über die Berge zum Flughafen.

Auch hier hat's ein Teleskop

Gib Gas!

Auch schon gesehen, aber trotzdem schön

Immer noch Zeit und Benzin, auf der Karte etwas mit “Infierno” gesehen… Mal schauen gehen. Aber die Karte ist schlecht, wir verfahren uns. Und entdecken eine Weinkellerei mit sagenhaftem Ausblick.

Wir werden herumgeführt. Man bittet zu Tisch und wundert sich warum wir draussen in der Sonne essen wollen statt drinnen in der angenehmen Kühle. Touristas wohl. Doch das Argument mit zu Hause dunkel und kalt und Schnee wird gut verstanden.

Das Essen ist gut, das Wetter und die Aussicht sowieso. Aaaaah. Der Wein ist fruchtig und süffig. Der Fahrer trinkt nicht, es bleibt um so mehr für den anderen. Die Zunge löst sich und man konversiert fleissig im Landesidiom. Weinseligkeit.

Zum Dessert gibt es zwei Optionen. Nach kurzem Zögern bestellt man beides. Und bereut es nicht. Noch schnell ein Fläschchen gekauft, sich von allen verabschiedet und dem Önologen hallo gesagt. Und man solle bald wiederkommen, sind ja nur 4 Stündchen Flug. Doch es eilt langsam. Hasta luego.

Mmmmmm

Ein bisschen mehr Zeit müsste man haben

Kurz vor dem Flughafen nochmals ein Schloss oder sowas gesehen. Wirkte aber ziemlich Walt Disney-mässig. Hm.

Uraltes Schloss

Knapp pünktlich am Flughafen, doch die Gepäckannahme ist offenbar schon geschlossen. Und daher alles Handgepäck. Mir ist klar was das heisst. Immerhin funktioniert die Gepäckdurchleuchtung und der nette Beamte sieht, dass da genau drei Flaschen drin sind, die leider vernichtet werden müssen. Es tut ihm wahrscheinlich genauso weh wie mir, aber es muss sein. Mierda pasa. Tja.

La penultima

Waren trotzdem nicht die allerschlechtesten Ferien.