Heute war der erste Tag der Heimreise. Also ciao Pietro und deine allabendlichen Genüsse. Ein paar Flaschen Wein und Olivenöl haben wir schon noch als Andenken gekauft. Zu einem Preis für den es hier nur Tetrapak-Fusel gibt.

Ein letzter Blick übers Land

Auch die selbstgebauten Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg mussten noch begutachtet sein. Die wurden von der Familie des Gastgebers gebaut.

Selbstgebauter Luftschutzbunker

Im Bunker drin

Dann gings frisch auf Richtung Florenz. Da Autobahn fahren nicht so lustig ist, bin ich spontan abgebogen in eine Überlandstrasse. Ohne Navi und mit schlechter Karte nicht ganz einfach mit den ganzen Hügeln überall. Aber mit ein bisschen hin und her und links und rechts und auf und ab fanden wir Florenz wieder. Und erst noch von oben. Der Kaffee und die Aussicht waren keine üble Sache.

Kaffee vorne, David hinten

Florenz wie Gott es schuf

Von dort hingegen in die Stadt hinein- und das richtige Parkhaus zu finden, brauchte ein gewisses Mass an Nerven. Doch alles ging glatt und das Auto wart sogar eine halbe Stunde vor Termin abgegeben. Nochmals ein paar Dinge anschauen gehen und eine Nacht im Hotel verbringen, schon ist es Zeit um arrivederci zu sagen.

Die alte Brücke

Doch nicht ohne vorher noch etwas zu essen und trinken. Auch Städter können kochen!

An der Strasse ist ein Wein, bei guter Aussicht, auch ganz fein

Abschiedsgruss

Eine angenehme Zugfahrt später war man wieder zuhause. Così vanno le cose!