Heute gabs nur eins: Siena. Ist auch eine Stadt auf einem Hügel, aber ein My grösser. Und hat auch mehr zu bieten als ein paar popelige Türme. Nach gemütlicher Anfahrt und illegalem Parkieren stellte sich die Frage, wo denn nun eigentlich die Stadt war. Das Rätsel konnte schnell gelöst werden und wenn man mal da ist, führen alle Wegen nach unten zum speziell gebogenen Hauptplatz. Eindrücklich. Da musste eine Pause gemacht werden.

Sonne, Getränk, Platz und Turm, alles da

Die Aussicht im Ristorante ist wohl nicht so prickelnd

Nach so vielen Türmen musste jetzt endlich einmal einer davon bestiegen werden. Es hat sich gelohnt.

Siena von oben

Die andere Seite von Siena von oben

Nochmal von oben, diesmal inklusive Brunnen, Platz und Leuten

Auch die Kirche kann sich sehen lassen. Das hatten sich allerdings auch andere Leute gesagt. So musste man ein Billet dafür kaufen und kurz in einer Schlange stehen.

Eine gestreifte Kirche

Auch innen ist sie gestreift

Der Eintritt lohnt sich, es gibt viel Interessantes zu sehen. Und nicht nur andere Touristen.

Tote Kinder in der Kirche

Drei nackte Figuren schauen sich farbige Bilder an

Nach der Kirche rief schon fast wieder das Abendessen. Zuerst musste aber das Auto wiedergefunden werden und dann unser Lieblings-Bauernhof. Das klappte. Mit ein paar Mühen.

Blick zurück, das Abendessen wartet

Es war schon der letzte Abend und dementsprechend hat man davon profitiert. Die anderen angemeldeten Gäste hatten Verspätung, so musste sich jemand anders um das viele Essen kümmern… Der Verdauungsschnaps war danach zwingend notwendig, um ein Platzen des Bauches zu verhindern.