Wenn man das Meer und das Dorf gesehen hat und darin war, will man noch anderes tun. Daher besuchten wir heute das nahegelegene Arles.

Es war mir nicht bewusst, dass in Südfrankreich dermassen viele Überbleibsel aus der Römerzeit zu sehen sind. Doch das änderte sich schnell. Schon nach ein paar Schritten stand in einem kleinen Park ein römisches Tor herum.

Römischer Bogen im Park

Wenn man dann nachschaut, was hinter dem Tor ist, wird man ein bisschen überrascht. Da steht nämlich ein nicht kleines römisches Theater.

Römisches Theater

Und noch ein paar Schritte weiter steht eine römische Arena. Imposant! Impressionant! Die spinnen, die Römer!

Römische Arena

Da flanierten wir noch durch ein paar malerische Gässchen bevor der Hunger sich meldete. In einem Restaurant unter Kastanienbäumen gabs eine camarguesische Gardianne, ein Stier-Ragout mit Reis. Nicht schlecht.

So gestärkt besichtigten wir noch ein Antiquariat und die Rhone.

Keine Römerin an der Rhone

Und nach eine paar Runden auf dem Karussell machten wir uns auf den Weg zurück zum Campigplatz.