Das war er nun, der letzte Abend. Nach dem Konzert war einiges los mit Party machen, ohne Schokolade, dänischen Konzertbesucherinnen, dem Türsteher aus der Whisky-Bar, der Bier verteilte, einem Striptease mit anschliessendem Verschenken des T-Shirts, einer nervigen Schweizer Tätowiererin, Jimmy’s Double-Fister (in jeder Hand ein Bier), illegalem Bewässern eines Baumes, seriöse Fotos machen, Versuchen, eine Pizza zu bestellen, unbekannte Leute die auftauchten, um an der Pizza mitzuessen, teilweise beeinträchtigtem Gedächtnis, und vielem anderem mehr.

Bass, Technik & Finanzen

Gitarre

Gitarre & Finanzen

Technik

Schlagzeug

Schlagzeug

Gitarre

Keyboard

Gitarre

Gesang

Technik

Schlagzeug

Keyboard

Schlagzeug

Schlagzeug & Bass

Technik

Gesang & Gitarre

Finanzen

Schlagzeug & Bass

Bass, brav

Und dann gab es ein paar letzte Letti zämä. Es war Zeit, aufzubrechen.

Alle zusammen

Gegen vier Uhr morgens holten uns zwei grosse schwarze Limousinen ab, die uns zum Flughafen brachten. Bei der grossen Umverteilung des Gepäcks wegen dem Gewichtslimit half jeder nach seinem Vermögen mit. Via New York flog man nach Zürich, wo man am nächsten Morgen ankam.

Als erstes genossen wir die wiedererlangte Freiheit und tranken ein Bier (mit Schaum!) in der Öffentlichkeit und rauchten auf dem Areal der Beiz. Die Reaktionen der Passanten reichten von Kopfschütteln bis anerkennend nicken. Ein guter Anfang für einen Mittwoch morgen.

Bier in der Öffentlichkeit & mit Schaum

Zum Abschluss gingen wir gutbürgerlich-schweizerisch essen. Mmm, so guet. Und danach einen Kaffee trinken. Klein und kein Betonmischer. Aaah, so fein.

Das waren mal andere Ferien. Ferien, in denen man vieles vergisst. Zum Glück nicht ganz alles. Die nächsten Tage würde ich mich fernhalten von Burgern, Bier und Schokolade.

So geht das.