Weiter gings durch viel grüne Landschaft unter einem blauen Himmel.

Wald mit See

Nur Wald

Wald mit See und Häusern

Abgrund, Wald und See

Wald und See mit Insel

Im Radio haben sie die ganze Zeit über Karotten gesprochen. Habe nichts verstanden, aber mich gewundert, was denn an Rüebli so interessant sein kann. Irgendwann war dann auch vom “Karotten-Kid” die Rede und ich habe bemerkt, dass das Thema Karate war, nicht Karotten. Soviel zum Thema schwedische Aussprache.

Am Nachmittag kam ich mal wieder in eine Stadt. Östersund. Natürlich gabs auf dem Hauptplatz Live-Musik.

Beliebt in Schweden: Musik machen & hören

Östersund von oben

Ich ging dann trotzdem noch weiter, vorbei an glitzernden Seen und schmucken Dörfern.

Schweizerische Landschaft

Haus fast am See

Auch das weltberühmte Åre habe ich gesehen. Aber es schien mir einfach ein normaler Wintersportort zu sein, also nix besonderes.

Irgendwann war dann schon später und die Suche nach einer Unterkunft für die Nacht wurde schwieriger. Die Reception in einfachen Motels/Hütten schliesst meist zeitig und so viele Möglichkeiten zum übernachten gibt es auch wieder nicht.

Dann bemerkte ich, dass langsam der Tank leer wurde und Tankstellen gibts noch weniger als Hotels. Tja.

Nach noch ein bisschen mehr sinnlosem herumfahren beschloss ich, zur norwegischen Grenze zu fahren. Denn an Grenzen gibts Tankstellen. Es gibt auch eine Tankstelle, aber die war leider schon geschlossen. Ich fuhr dann über die Grenze um dort auf einem Parkplatz im Auto zu übernachten.

Mond über Schweden

Abendrot über Norwegen

Es ging. Aber es war unbequem und kalt.