Habe gelesen, dass es in der Nähe einen Wasserfall mit einem Nationalpark darum herum gibt. Also bin ich den mal anschauen gegangen.

Wasserfall

Habe dann gehört, dass es in der Nähe einen der ältesten Bäume der Welt gibt (9.500 Jahre alt). Also bin ich den mal suchen gegangen. Während des Aufstiegs auf das Plateau wo der Wasserfall herkommt fing mein Magen zu knurren an.

Ohne Frühstück und ohne Proviant sollte man ja auch nicht wandern gehen. Aber egal.

Aussicht vom Hochplateau nach unten

Das Hochplateau liegt auf ca. 900 m über Meer und damit über der Baumgrenze. Es sieht dementsprechend aus.

Aussicht auf das Hochplateau, wenig Bäume

Oben habe ich dann gemerkt, dass ich keine Ahnung habe, wo dieser alte Baum ist und wo der Weg hinführt. Dementsprechend habe ich den Baum leider nicht gefunden und bin dem mittleren Weg gefolgt.

Ohne Karte sollte man ja auch nicht wandern gehen. Aber egal.

Grüner Teil des Hochplateaus

Mit der Zeit wurde es dann wieder etwas grüner und gleichzeitig sumpfig. Habe mir da ein bisschen nasse Füsse geholt.

Ohne gutes Schuhwerk sollte man ja auch nicht wandern gehen. Aber egal.

Mal wieder Beeren. Diese habe ich auch schon gesehen, kannte ich aber nicht

Nicht zum ersten mal in Schweden sah ich auch einen Haufen Beeren. Diese hier kannte ich nicht aber ich habe trotzdem mal probiert, wie sie schmecken. Ein bisschen holzig-säuerlich aber gar nicht so übel.

Unbekannte Früchte und Beeren sollte man auf einer Wanderung nicht essen. Aber egal.

Der Weg durch den Sumpf

See auf dem Hochplateau

Nach dem Rundgang auf dem Plateau gings zurück durch einen typisch schwedischen Wald.

Typische schwedische Landschaft. Drei Hügel und viel Wald

Typisch schwedischer Wald. Der Boden ist extrem moosig, farnig, weich

Typisch schwedischer Ameisenhaufen. Überwachsen mit Blaubeerstrauch

Beim Eingang des Parks habe ich einen Hamburger gegessen. Nicht untypisch schwedisch aber eigentlich nicht das was man auf einer Wanderung isst. Aber egal.