Heute in der Schule den Tip bekommen, den Stadtpark zu besuchen. Nach einer länglichen Fart mit der Metro durch eher unmalerische Vororte stieg ich an der beschriebenen Haltestelle aus. Schönes Industriegebiet. Vorbei an Fabriken und anti-deutscher Werbung und über eine viel befahrene Strasse laufen. Und sich dann tatsächlich in der Ruhe eines grossen Parks wiederfinden. Schön.

Entspannung

Ein Golfplatz?

Der Park ist gross, grün und ziemlich menschenleer. Gut zum entspannen und die portugiesisch Notizen anzuschauen. Oder auch nicht.

Einbeinige Ente

Wie überall in Porto war es auch hier relativ windig. Luftige Grüsse vom Atlantik. Ich wanderte dem Wind entgegen und aus dem Park hinaus.

Ende des Parks

Relativ plötzlich stand ich am Meer. Hier wars richtig windig und das Meer war sehr wellig. Mindestens für einen Schweizer. Die Einheimischen waren mässig beeindruckt.

Wilder Atlantik

Meditation

Käse-Festung

Dem Meer entlang führt eine Buslinie. Malerisch und erholsam.

Die Fischerei-Flotte von Porto

Noch malerischer ist das uralt-Tram, das wieder ins Zentrum führt. Maximale Geschwindigkeit 15km/h, aber das reicht, um angenehm durchgeschüttelt zu werden.

Einsteigen bitte