Heute also zurück nach Schweden. Schon bald war auch die Landschaft wieder schwedisch: Viel Wald & ein Fluss. An einem Rastplatz habe ich kurz angehalten. Über dem Fluss hängt dort eine Brücke.

Schwedische Landschaft in Norwegen

Also bin ich auf die andere Seite gewandert. Dort war ein kleiner See mit viel Blütenstaub auf dem Wasser. Der Weg ging noch weiter.

Ein See mit Blütenstaubmuster

Also bin ich auch noch weiter gewandert, an einem Wasserfall vorbei.

Ein kleiner Wasserfall

Danach gings mehr und mehr aufwärts, am Schluss über eine Leiter am Fels. Zur Belohnung gibts Aussicht.

Aussicht

Aber auch ein Eingang in den Berg.

Eingang zu einer alten Festung

Der Eingang gehört zu einer alten Festung, die hier bis zum ersten Weltkrieg in Betrieb war. Innen ist es stockdunkel, es hat eine niedrige Decke und es tropft von den Wänden. Aber diverse Einrichtungsgegenstände sind noch mehr oder weniger intakt, wie z.B. eine Kanone, die Toiletten und diverse Schiessscharten. Sehr interessant also.

Der Hauptgang

Eine alte Kanone

Durch diese hohle Strasse hätten die Schweden kommen müssen

Nach diesem kleinen Ausflug kam schon sehr bald die schwedische Grenze. Die Strasse wurde breiter und die Bäume weniger. Mal wieder eine baumlose Hochebene. Und offenbar ein alter Brückenweg. Unzählige kleine alte Steinbrücken stehen überall in der Gegend herum.

Irgendwann kam ich dann an einem Golfplatz vorbei, der mir bekannt vorkam. Dann an einem Hamburgerstand. Da merkte ich, das ich schon mal hier war, bei meinem ersten kurzen Ausflug nach Norwegen.

Ich fuhr bis Östersund. Zum dritten Mal auf dieser Reise.

Rathaus von Östersund, diesmal gerade