In Kiruna hatte mir jemand gesagt, die Lofoten seien eine Reise wert. Die Lofoten beginnen praktisch vor Narvik. Daher ging ich sie heute anschauen.

Noch nicht ganz die Lofoten

Eine von vielen Brücken

Eines von vielen Booten

Eines von vielen Küstendörfern

Ein paar von vielen Bergen

Der Tip war nicht schlecht. Eine extrem abwechslungsreiche Landschaft. Nach Kaffee und Kuchen in der Hauptstadt Svolvær bin ich noch ein wenig weiter gefahren.

Auch Kunst gibt es

Mehr von allem

Ausblick von einem Hügel aus

Aussicht von einem Rastplatz aus

Irgendwann kam dann sogar ein Sandstrand hinter einer Kurve zum Vorschein. Da ging ich schnell mal baden. Das heisst, die Füsse nass machen. Die Wassertemperatur war vielleicht knapp zweistellig. Aber ein ganz harter Kerl ging richtig baden, während ihm gut bejackte Spaziergänger erstaunt zuschauten.

Ein Sandstrand

Einsame Strasse in die Berge

Brücke in mysteriösem Licht

Das angeblich malerischste Dorf der Lofoten

So gegen 19 Uhr war ich dann am Ende. In Å. Die Reise hatte etwas länger als gedacht gedauert und zurück musste ich ja auch wieder. Aber es hat sich gelohnt.

Hier gehts nicht mehr weiter

Dies ist der Rückweg

Der Sandstrand im Sonnenuntergang

Spiele mit dem Abendrot

Als ich schon fast zurück in Narvik war, ging im Auto plötzlich ein Warnlicht mitsamt Alarm an. Ich dachte schon, Scheisse nicht jetzt eine Panne, aber es war nur eine Glatteiswarnung. Die Temperatur draussen war nur noch 4 Grad.

So geht das im Norden. Am Tag baden und in der Nacht Glatteis.