Weiterhin Inselleben.

Tag 5

Vulkanismus erzeugt nicht nur Berge, er kann auch Höhlen bauen. Kann man sich anschauen.

Da fiel man jemand runter und hat die Höhle entdeckt

So sieht es dort unten aus

Nicht überall kann man hin

Nach der sehr spontanen Besichtigung bei den Höhlenforschern nach ein paar Tips für die Umgebung gefragt. Eine Stunde später mit vollem Kopf und vollgekritzelten Karten und Blättern zurück gekommen. Für das Walfisch-Skelett und die menschenleeren (wenn Hippies nicht als Menschen zählen) Strände mit bizarren Steinformationen hats nicht gereicht.

Aber für einen legendären grossen Baum.

Kein Bonsai (rechts neben der Mauer stehen zwei Menschen)

Ziemlich touristisch dieses Kaff mit dem Baum. Die Restaurants vermochten auf 6 Sprachen nicht zu überzeugen. Also ein bisschen Hungermarsch und in einer spelunkigen Bar eingekehrt. 100% nicht touristisch. Essen ok. Bier kalt. Dessert Fehlanzeige. Leute sehr nett. Musik hippiemässig. Zu Café bonbon, Jägermeister- und Caramellikör-Shot eingeladen worden. Top!

Weiter zum nächsten Touristen-Magnet wo ein Vulkanausbruch den Hafen zerstört hat.

Heilige Insel

Wer hat gesagt, es gäbe keine Burgen?

Das war mal der Haupthafen von Tenerife

Sprudelbad

Geruhsamer Abend in der Stammkneipe mit Bier, WLAN und Fútbol. Dann Hunger. Spektakuläre Tapas in einer Bar wo der Chef noch selber Gitarre spielt.

Zum Abschluss einen Longdrink. Es wird spät. Die Nachbarn haben keine Freude. Die Bedienung kann kein Spanisch… ausgewandert von Rom. Auch nett.

Ruhig angehen lassen morgen. Mañana mañana.