… if you wanna reach el teide.

Tag 3

Gestern genug gelaufen für eine Blase am Fuss. Daher heute: Tag des Autos.

Erste Station: La Orotava, gleich hinter dem Hotel. Ein nettes Städtchen mit Bäumen, Kirchen, Parks, prunkigen Innenhöfen, Holzbalkonen, unfreundlichen Autofahrern, Gofio-Mühlen, Aussichten und vielen alten Touristen.

Baum mit Park rundrum

Abgeschnittenes Haus

Prachtshaus mit ebensolchen Balkonen

Aussicht

kirchliches Gebäude

Om

Von da an konnte es nur noch aufwärts gehen. Von palmig zu trockenwaldig zu leicht waldig zu buschig.

Unterwalden

Target

Steinige Rose

Abgründig

Weniger Bäume, mehr Wolkenmeer

Und schliesslich vulkanisch, mondmässig, bizarr, dünn luftig.

Dort hinten ist das Seilbähnli

Life on Mars

Rechts hinten: Vier Austronauten

Kräterchen

Schräglage

Zum Schluss dann mit schweizer Seilbahntechnik bis (fast) zum Gipfel. Dort trotz Blasen, schlechter Schuhe, hartsteinig-vulkanischem Untergrund, keinerlei Proviant und Höhenluft rumgerannt, bis der Chef grantig zur letzten Talfahrt rief.

Das Resultat: Durst, Hunger, mehr Blasen, rasselnde Lungen, rote Nasen und ein Haufen Wow-Momente.

Vorne Lava-Fluss, hinten Krater-Tal

Nordwärts

Irgendwas schwefelt hier

Wolken & Geröll

Der Gipfel mit Dampfwölkchen, echt vulkanisch

What's next to the moon?

An der Seilbahn-Talstation folgte eine kleine Besucher-Umfrage, in der man unter Anderem den Komfort der Kabine beurteilen konnte (nur eine 5 weil keine Liegesessel). Dafür gabs von der netten Dame ein paar Touristik-Tips mit auf den Weg nach unten.

Von der anderen Seite, rechts grünes Gestein

Langsam waldets wieder

Dort vorne, eine Insel

We're going down down down

Wieder richtig grün

Dasselbe in mystisch

Zurück in der Zivilisation

Am Meer unten gabs ein paar Steilküsten und ein Slowakisch-Österreichisches Restaurant. Die Karte auf slowakisch war voller Fehler, ich habe sie trotzdem nicht verstanden. Dafür mit dem Österreicher auf berndeutsch über die bevorstehende Lauberhorn-Abfahrt diskutiert.

Los gigantes

Ein kurzes Schwätzchen mit zwei Norwegerinnen aus dem 300-Tage-Regenwetter-Bergen und zurück Richtung Hotel. Ha det bra!

Schnell heimzu mit den Fischen

Live-Musik gehört und ein Duo aus Paraguay gefunden. ¡Que guay! Spanische, Kanarische und Paraguayanische Musik. Kurzes Schwätzchen auch mit diesen Herren, sehr nett und haben auch schon in der Schweiz gespielt. In einer Schnee-Bar in St.Moritz. Sehr beeindruckt von den Alpen. Und wir von ihnen.

Live-Musik aus Paraguay

Opium fürs Volk

Was für ein Tag!